Handwerk
und Handel
Die historischen Einrichtungen von zwei Peiner Geschäften und liebevoll gestaltete Dioramen von drei Werkstätten zeigen die Vergangenheit von Arbeit und Einkauf in Peine.
Die Dauerausstellung des Kreismuseums Peine widmet sich unterschiedlichen Aspekten der Stadt- und Regionalgeschichte. Besonderes Augenmerk wird auf das Leben und Arbeiten gelegt – also auf das alltägliche Leben der Menschen.
Besonders anschaulich wird dies im neugestalteten Teil Dauerausstellung, die ab Frühjahr zu sehen sein wird. Anstelle von langen Texten, erzählen die früheren Bewohner der Stadt in zahlreichen Hörstationen selbst von ihrem Leben, Arbeiten und Wohnen in Peine. Sie berichten, wie und warum sie nach Peine kamen, wie es damals war, im Stahlwerk zu arbeiten oder wie mühevoll die Arbeit auf Feld wirklich war. Und wer wissen will, warum die Peine Burg so oft angegriffen wurde, der ist am Burgflipper richtig.
In einem originalen Konsum von 1922 aus Stederdorf und der Peiner Südstadt-Drogerie erfährt der Besucher, wie man einkaufte, bevor es Supermärkte gab.
Unser kleines Schulmuseum gibt einen Eindruck über das Lernen und Unterrichten in vergangener Zeit. Im Rahmen der historischen Schulstunde unterrichtet hier regelmäßig das strenge Fräulein Künnemann. Die Ur- und Frühgeschichte sowie die Peiner Stadtgeschichte haben ebenso ihren Platz im Museum wie das bürgerliche Leben vor der Industrialisierung. Am Beispiel des Amtmann Ziegler wird diese Zeit in Peine lebendig.
Kinder und Junggebliebene können sich mit geheimen Lageplänen auf eine Schatzsuche durch das Museum begeben. Museumsschatzsuche
Kontakt
Stederdorfer Straße 17
31224 Peine
+49 (0) 5171 401 34 08
Öffnungszeiten
Dienstag bis Sonntag, 11 bis 17 Uhr
Eintritt kostenfrei!
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